Kommunalwahl 2021 Kreis Offenbach
FDP Rödermark. Leistungsbilanz

FDP Rödermark. Leistungsbilanz

Seit vielen Jahren ist die FDP die aktivste unter den Oppositionsparteien in der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung. Leider muss man feststellen, dass das Interesse der Bürger an Ihrem Parlament sehr gering ist und die meisten von Ihnen gar nicht darüber informiert sind, welche Themen dort diskutiert werden und welche Fraktion sich wie positioniert hat. Wir möchten Ihnen daher im Folgenden einen Überblick darüber geben, welche Initiativen die FDP-Fraktion in der aktuellen Wahlperiode, die im April 2016 begann und im März 2021 enden wird, gestartet hat, welche Themen sie mit welcher Intension entweder als Antrag an die Stadtverordnetenversammlung oder als Anfrage an den Magistrat gestartet hat.
Die Anträge und Anfragen sind dabei thematisch angeordnet (wobei die Zuordnung zu einem Themenfeld nicht immer eindeutig ist). Da sich manche Diskussionen über mehrere Sitzungen hinzogen, haben wir zur groben zeitlichen Orientierung nur eine Jahreszahl dazugeschrieben. Die einzelnen Anträge/Anfragen sind verlinkt.

Wir waren uns sind immer für die Bürger da. Was wir in den letzen Jahren für Sie geleistet haben, erfahren Sie, wenn Sie den weiterführenden Link anklicken.

FDP Rödermark. Leistungsbilanz

FDP Rödermark.  Wofür steht die FDP Rödermark
FDP Rödermark. Wofür steht die FDP Rödermark


              Kommunalwahl Kreis Offenbach. Wofür steht die FDP Rödermark.
Ein Auszug aus der FDP Rödermark (Stadtverband) Themen-Seite

Natürliche Wälder

Sturmereignisse und trockene Sommer haben den Rödermärker Wäldern extrem geschadet. Viele Waldareale sind verwüstet bzw. großflächig am Absterben. Die FDP spricht sich gegen eine flächendeckende Wiederaufforstung aus, sondern vertraut auf die Kraft der Natur und setzt weitestgehend auf die natürliche Erneuerung unserer Wälder. Ein natürlich erneuerter Wald ist klimaresistenter. Wir akzeptieren die Tatsache, dass die Waldbewirtschaftung in den kommenden Jahren ein Zuschussgeschäft sein wird. Wir sprechen uns dafür aus, die Zahl der Bäume pro Hektar zu erhöhen, die einen natürlichen Lebenszyklus durchlaufen dürfen und nicht dem Holzertrag geopfert werden. Wir sind auch bereit, weitere Waldareale komplett aus der forstwirtschaftlichen Nutzung zu nehmen, wenn dies fachlich begründet wird.